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Liegt es an fehlenden finanziellen Mitteln, am Personalmangel oder am ökologischen Desinteresse, dass die großzügig angelegten Beete auch genannt Baumscheiben völlig brach liegen oder Unkraut und Müll die Flächen überwuchern?
Sollte allerdings unsere Vision von einem blühenden Paradies im Reichenberger Kiez Realität werden, laufen wir Gefahr, dass wir uns zu einem Hotspot in Reiseführern entwickeln, die Latte-Macciato-Gesellschaft das einheimische Gewerbe verdrängt, alte Mietbestände zu Ferienwohnungen mutieren und wir uns langfristig unsere Mieten nicht mehr leisten können?
Das ist der Spagat, in dem wir uns bewegen und beschränken uns bewust ausschliesslich auf unser unmittelbares Umfeld.
Die kleine unentdeckte Oase.
Kommen wir am Ende zu dem Schluß, dass wir dem Grünflächenamt dankbar sein müssen für seine Unterstützung der Wertet-Euren-Kiez-ab-Bewegung?
Die Veränderungen im Kiez sind dramatisch und wir beobachten sie mit Sorge.
Aggressive Reaktionen auf unser Engagement können wir sogar nachvollziehen, denn die Angst dahinter ist keineswegs absurd.
Gleichzeitig freuen sich die Menschen, die hier leben…und nur um die geht es uns…so sehr über die schönen Blumen, dass wir mehr Lob als Kritik ernten.
Bleibt uns nur das entstandene Netzwerk zu nutzen, um gemeinsam für einen lebenswerten, bezahlbaren sozial und kulturell gut gemischten Kiez zu kämpfen.
Denn auch wir wollen hier bleiben!

Danke Grünflächenamt, wer hätte gedacht, dass wir die Brachen eines Tages zu würdigen wissen.

Mai 2012

übersichtliche Begrünung
Mai 2012

freiliegende Bewässerungsanlage
Mai 2012

Muttererde Fehlanzeige
Mai 2012

zu bewässern gibt es hier nichts mehr
Mai 2012

preiswerte Fahrradständer
Mai 2012

Nach der Fällung der 80-jährigen Linde bleibt nichts als Zerstörung.
Der Baumstubben ist inzwischen ausgefräst und eine nue Linde gepflanzt worden, aber das Tiergartengitter ist bis heute nicht repariert. Die restliche Fläche ist mit Unkraut überwuchert.

Grünpflege im grünregierten Kreuzberg!
Bei fachgerechtem Schnitt, Außentemperaturen über 30 Grad und Ausführung um die Mittagszeit kann man sicher sein, dass die rebellischen Ranunkeln die nächsten Jahre keinen Ärger machen.
30.6.2010

Eine zu üppige Blüte könnte auch zu anderen chaotischen Auswüchsen im Kreuzberger Millieu führen und muss dringend eingedämmt werden.
Mit Erfolg wie man seit 2010 gut beobachten kann.
30.6.2010

Nach der großflächigen Zerstörung unserer Wildrosen im Herbst 2011 sahen wir keine andere Möglichkeit den Altbestand an Pflanzen zu retten als die Verantwortung über die Baumscheiben in die Hand der Anwohner zu legen.
Auch wenn die Mitarbeiter des Grünflächenamtes uns versicherten, dass ausschliesslich Fachkräfte die nötigen Schnitte durchgeführt hätten, sind jetzt im Sommer die Schäden klar erkennbar.
Die fachliche Kompetenz wollen wir natürlich nicht in Frage stellen, bleibt nur zu vermuten, dass die zeitlichen Vorgaben und die personelle Ausstattung kein besseres Ergebnis zulassen.
Weniger ist manchmal mehr!
Wir schlagen vor im Zweifel lieber etwas Wildwuchs zuzulassen, statt Zerstörung und Vermüllung.
Oder eben die Anwohner einzubinden und sie dann aber auch als gleichberechtigte Partner zu akzeptieren und zu unterstützen.

Es ist noch ein langer Weg, aber es lohnt sich.
Ohne die Natur können wir nicht leben!

typisch Kreuzberg

Wiederverwertung

Recycling wird hier wirklich gelebt
in Neukölln fotografiert

Glaskunst in Kreuzberg

zu verschenken

Schneemobil

Kreuzberger Geysir
September 2009

Wir haben gepflanzt:
Königskerze, Nachtkerze,Rudbekia, Sonnenblume, Echinacea, Calendula, Färberresede, Färberhundskamille, Gewürztagetes, Mädesüß, Kugeldistel, Akelei, Frauenmantel, Fenchel, Johanneskraut, Cosmea, Waldmeister, Japan Anemone, Stockrose und Katzenminze

Nicht alle Pflanzen wachsen auf dem leicht schattigen Beet gleichermaßen gut, aber wir hoffen, dass sich die Pflanzen über die Jahre etablieren und kräftigen.

September 2011

Pflanzung
Mai 2012

Mai 2012

Mai 2012

Mai 2012

Juni 2012

Juni 2012

Juni 2012

Leider gibt es immer wieder „Kommunikationsprobleme“ mit dem Amt bzw. beteiligten Firmen, die nicht gewußt und nicht gesehen haben, dass an dieser Stelle ein Kräutergarten entsteht. Für uns ist es zwar nicht verständlich, warum die Mitarbeiter der Firma die Steine nicht ins Nachbarbeet gelegt haben, wo wirklich NICHTS wächst, aber im Alltag kann man wohl den Blick dafür verlieren. Immerhin will das Tiefbauamt prüfen, wer verantwortlich ist.

 

neue Erde auf das alte Beet
Februar 2012

Februar 2012

Mai 2012

August 2012

 

Es sei erinnert an die alte Rosenpracht, die leider durch den Kahlschlag des Grünflächenamtes starkt zugerichtet wurde.
Wie befürchtet hat der Frost weiteren Schaden angerichtet, so dass einige Pflanzen unwiederbringlich zerstört wurden.
Die Hinterbliebenen werden Jahre brauchen, um zu alter Pracht zurück zu gelangen.
Nun denn neue Pflanzen sollen die Lücken schliessen.

Rosen_vorhernachher
Herbst 2011

alte Rosenpracht nach Zerstörung, Winter und Frost
Februar 2012

Pflanzung
April 2012

Pflanzung
April 2012

zaghafte Rosentriebe
Mai 2012

Mai 2012

August 2012

August 2012

Der Beinwell blüht wie immer zauberhaft
Mai 2012

Mai 2012

Akelei
Mai 2012

Beinwell
Mai 2012

Eine kleine Lilie
Juni 2012

Rudbekia von Alicia
Juni 2012

Stockrosen
Juli 2012

Echinacea
Juli 2012

Juli 2012

Rudbekia von Alicia
Juli 2012

Juli 2012

Sonnenblume und Echinacea
Juli 2012

Echinacea mit Tagpfauenauge
Juli 2012

Rudbekia in voller Pracht
August 2012

Rudbekia
August 2012

Rudbekia und Echinacea
August 2012

Echinacea, Beinwell, Johanniskraut und Rudbekia
August 2012

Im Frühjahr konnten wir Dank der Amtsleiterin des Umweltamtes Anke Woite ca. 200 Pflanzen in die Baumscheiben einbringen.
Es war sehr viel Arbeit und wir danken allen fleißigen Helfern von Herzen.
Die Auflagen und Anforderungen des Amtes waren deutlich höher, als  sie bei den vom Grünflächenamt gepflegten Flächen angesetzt werden.
Wir verstehen, dass öffentliche Gelder sinnvoll eingesetzt werden müssen und wir resümieren selbstkritisch, dass nicht alle Beteiligten das gleiche Maß
an Engagement aufbringen, aber wir würden uns wünschen, dass das Grünflächenamt die gleichen hohen Maßstäbe sich selbst auferlegt.
Trotz allem danken wir Frau Woite sehr für Ihr ihr Engagement.

Pflanzung
Mai 2012

Pflanzung
Mai 2012

Juni 2012

Juni 2012

noch mit herrlich blühenden Gewürztagetes
Juli 2012

Zinnien, Sonnenblumen, Titonia
Juli 2012

Titonia Fackelblume
August 2012

Sonneblumen, Zinnien
August 2012

Sonneblumen, Sonnenhut
August 2012

Der Amaranth und leider auch die herrlich blühenden Gewürztagetes wurden  samt Wurzeln geklaut.
Also werden wir keine essbaren Pflanzen mehr einsetzen.
Nun denn vom Verzehr sei eh dringend abgeraten!

Fly Inn

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vielen Dank an alle Nachbarn für die unglaublich liebenswerten Komplimente.
Ich habe mich wirklich sehr gefreut darüber und das gibt richtig gut Kraft.
Auf dass die Vögel sich wohl fühlen bei uns!!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ROSENKRIEG

Sehr geehrte Anke Woite! (Leiterin des Amtes für Umwelt und Natur)
Sehr geehrter Hans Panhoff! (Bezirksstadtrat für Bauen und Wohnen)
Sehr geehrter Dirk Behrend! (Abgeordneter Bündnis90/ Die Grünen)
Sehr geehrter Knut Mildred-Spindler! (Bezirksstadtrat für Gesundheit & Soziales Die Linken)
Die Sehr geehrter Götz Müller! (CDU)
Wir möchten hiermit entschieden protestieren gegen die massiven Umweltzerstörungen, die in den letzten Tagen in der Reichenberger Str. begangen wurden.
Die Baumscheiben zwischen dem Landwehrkanal und der Lignitzerstraße wurden derart massiv beschnitten, dass sämtliche Wild-Rosengehölze und alle weiteren wertvollen Pflanzen unwiederbringlich zerstört wurden.
Wir haben das vor 2 Jahren schon einmal angeprangert beim letzten Kahlschlag dieser Art und konnten belegen, dass 2 m große üppig gewachsene Buschrosen es nicht überleben, wenn sie auf 30 cm ohne ein
einziges Blatt kurz geschnitten werden. Uns ist diese Art der „Grünpflege“ unerklärlich und zeigt nur den mangelnden Sachverstand der vor Ort agierenden Mitarbeiter.
Aus unserer Sicht handelt es sich bei diesen Maßnahmen um erhebliche Sachbeschädigung und Umweltzerstörung.

Ein großer Bestand an wertvollen Pflanzen ist für immer zerstört, die Vögel finden im Winter keinen Kälteunterschlupf mehr und im Frühjahr keinen Platz zum Nisten. Die Hunde haben freie Bahn und werden die Flächen komplett zu koten, was den Pflanzen zusätzlich schadet und die Vermüllung wird weiter zunehmen. Die Insekten werden im Frühjahr keine Nahrung mehr finden
und die Anwohner können sich nicht mehr an den schön blühenden Rosen erfreuen. Dem gesamten Abschnitt wurde erheblich geschadet und die Anwohner sind zutiefst schockiert. Außerdem wurde auf der Baumscheibe Reichenberger Str. 98 eine privat angepflanzte und privat finanzierte Wildrose auf die Hälfte eingekürzt. Mal abgesehen davon, dass man Wildrosen nicht beschneidet, handelt es sich hierbei eindeutig um die Verletzung des Pflegevertrages, den ich mit dem Bezirksamt abgeschlossen habe. Dieser Vertrag sicherte mir von Seiten des Bezirksamtes zu, dass auf sämtliche pflegerische Maßnahmen auf dieser Baumscheibe verzichtet wird.
Ich fordere Ersatz für diese Rose.

Wir engagieren uns seit Jahren sehr stark um die Begrünung in diesem Bereich. Wir arbeiten ehrenamtlich und unentgeltlich in unsere Freizeit, wir bezahlen das Wasser zum Giesen aus unserer eigenen Tasche.
Wir mobilisieren weitere Anwohner und Gewerbetreibende, um weitere Baumscheiben zu begrünen, um etwas für die Umwelt zu tun.
Wir investieren sehr viel Mühe, einschließlich der bürokratischen Hürden, die nötig sind, um weitere Mittel für Materialien zu erhalten.
Und die Mitarbeiter des Grünflächenamtes oder die vom Grünflächenamt beauftragten Firmen zerstören das jahrelang mühsam gewachsene Grün in wenigen Stunden.
• Wir fordern Sie auf sämtliche pflegerische Maßnahmen diesen Ausmaßes sofort einzustellen.
• Wir fordern einen Ortstermin zur Besichtigung der Schäden.
• Wir möchten wissen, wer die Verantwortung für dieses Handeln übernimmt und wer für den Schaden haftet.
• Wir fordern Schadensersatz!!
• Wir fordern ein persönliches Gespräch mit Herrn Panhoff und Anke Woite, um unsere Fragen zu beantworten.
• Wir werden uns diese Umweltzerstörung und Sachbeschädigung in unserem Wohnumwelt nicht länger bieten lassen.
https://diepolitischebaumscheibe.wordpress.com/
diepolitischebaumscheibe@web.de

Rosen richtig schneiden

Schnittzeitpunkte

Das Frühjahr ist die richtige Zeit, um die Rosen für den Sommer zu rüsten. Jetzt wird durch den Schnitt der Grundstock für einen gesunden Pflanzenaufbau gelegt. Der genaue Zeitpunkt richtet sich stark nach der Witterung. Erst wenn keine starken Fröste mehr zu erwarten sind, sollten die Rosen geschnitten werden. Durch den Schnitt erreicht man einen luftigen und lockeren Wuchs der Rosen, mindert somit den Befallsdruck durch Pilze und sichert einen reichen Blütenflor im Sommer.
Im Sommer werden bei den Rosen meist die abgeblühten Blüten abgeschnitten, der Fruchtansatz wird damit verhindert und ein zweiter Blütenflor unterstützt.
Im Herbst werden nur stark wachsende Rosen etwas zurückgeschnitten, um die Pflegearbeiten zu erleichtern und evtl. pilzbefallene Zweige und Blätter zu entfernen.
Der eigentliche Schnitt erfolgt, wie oben schon erwähnt, im Frühjahr. Denn dann ist erkennbar, welche Zweige den Winter ohne Schaden überlebt haben und welche Augen austreiben.

Allgemeine Schnitthinweise

Die einzelnen Rosengruppen sind grundsätzlich unterschiedlich zu behandeln. Der Schnitt richtet sich in erster Linie danach, ob die Rose am mehrjährigen Holz blüht oder am diesjährigen, also an den Trieben, die erst im Laufe des Frühjahrs wachsen. Des Weiteren ist der Erziehungswunsch, wie hoch oder wie dicht die Rose werden soll, ausschlaggebend.
Einige Regeln gelten jedoch für alle. Dazu gehört, dass altes, totes und nach innen wachsendes Holz herausgeschnitten wird. Ebenso werden bei allen Rosen die Wildtriebe entfernt. Wildtriebe nennt man Zweige, die unterhalb der Veredlungsstelle am Wurzelhals austreiben und der Edelsorte somit Konkurrenz machen. Rosengallen müssen ebenfalls immer entfernt werden, und zwar so früh wie möglich. Rosengallen sind faserige „Schwämme“ an den Trieben, die der Brutort für sogenannte Gallwespen sind. Das Entfernen ist notwendig, da die Gallen die Rosen schwächen.
Geschnitten wird grundsätzlich auf ein nach außen zeigendes Auge.  Als Augen bezeichnet man die Austriebspunkte an den Zweigen. Sie sind mehr oder weniger gut sichtbar über den einzelnen Blattansätzen zu erkennen. An alten Zweigen (Holz) bezeichnet man sie als schlafende Augen, da sie erst nach starken Schnittmaßnahmen wieder austreiben.
Die Schnittstellen selbst sollten schräg und ca. einen halben Zentimeter über dem gewähltem Auge liegen (siehe Zeichnung).
Wie bei allen Schnittmaßnahmen, darf nur mit einer scharfen Schere gearbeitet werden, um möglichst kleine Verletzungen und glatte Schnittstellen zu erzielen.

Wildrosen und einmal blühende Strauchrosen

Die Gruppe dieser Rosen wird nicht jedes Jahr zurückgeschnitten. Sie bringen nur am mehrjährigen Holz Blüten hervor und brauchen somit die älteren Zweige, um üppig blühen zu können. Es werden lediglich alle zwei bis drei Jahre
einige alte Triebe ganz herausgenommen, um den Stock zu verjüngen. Einer gut geschnittenen Strauch- oder Wildrose sieht man den Schnitt gar nicht an, da er schonend und unauffällig erfolgt.
Unterlässt man den Schnitt bei diesen Rosen, kommt es zu einer vorzeitigen Vergreisung des Stockes. Durch den natürlichen dichten Wuchs kann es außerdem zu einem vermehrten Pilzbefall kommen.

Quelle: Bayrische Landesanstalt für Wein- und Gartenbau
www. http://www.lwg.bayern.de/gartenakademie/…/linkurl_0_0_0_4167.pdf


Fazit

Von einer fachgerechten Ausführung kann hier wohl kaum die Rede sein.

Wie kann man Wildrosen schneiden?

1
Bei Wildrosen handelt es sich um extrem pflegeleichte und schöne Pflanzen.
2
Besonders gut eignet sich die Wildrose als Flächendecker, der Grund liegt darin, dass sich diese schnell und gut verbreiten und nur wenig Pflege benötigen.
3
Die einzige Vorraussetzung, welche Wildrosen an Ihren Besitzer stellen, ist der Standtort, so sollte dieser stets sonnig sein, so kann die Pflanze ihre ganze Pracht erlangen und kräftig blühen.
4
Auch wenn die Pflanze nur wenig Wasser und von Natur aus keinen Dünger benötigt, so sollten Sie diese ab und an mit Kompost verwöhnen.
5
Sollten Sie Wildrosen beschneiden wollen, so sollten Sie einiges beachten.
6
Normalerweise ist eine Bescheidung der wild wachsenden Pflanze nicht nötig, schließlich handelt es sich bei der Wildrose um eine wilde Rose, die von der Natur ebenfalls nicht beschnitten wird, sollten Sie dies dennoch tun wollen, so verfahren Sie wie folgt.
7
Bitte beachten Sie, dass man einer gut beschnittenen Wildrose den Schnitt niemals ansehen sollte, dies bedeutet, dass der Schnitt schonend und eher unauffällig erfolgen sollte, dies bedeutet nicht, dass Sie sich in den Büschen des Wildwuchses vor den Nachbarn verstecken sollten, sondern dass man den Pflanzen die Schnitte nicht ansehen darf, gehen Sie daher liebevoll und behutsam vor.
8
Entfernen Sie dabei alte Triebe und totes Holz, sollte eine Rose stärker beschnitten werden müssen, so schneiden Sie diese hinter der Blüte ab, beachten Sie jedoch, dass bei einer abgeschnittene Blüten keine Hagebutte mehr nachkommt.
9
Sobald Sie der Pflanze keinen Schaden beim Schneiden zufügen, werden Sie lange Zeit viel Freude an ihr haben.

Quelle: http://www.anleiter.de/frage/wie-kann-man-wildrosen-schneiden-beschneiden#ixzz1bz3BcY9G